Für uns in Deutschland kaum vorstellbar; der einzige Arzt hat mit 10 Helfern mehr als 22000 Bewohner in 10 Dörfern in einem Umkreis von 35 Kilometern zu betreuen. Die Menschen kommen zu dem kleinen Gesundheitszentrum des Klosters nach Mvimwa, um dort Hilfe zu bekommen. Hier in dem Zentrum können nicht alle Kranke ausreichend behandelt werden, da es nicht entsprechend ausgestattet ist, so dass Risikogeburten, schwerste Verbrennungen, vor allem bei Kleinkindern, Thyphus- und Malaria Kranke, sowie viele chirurgische Notfälle ins 64 Kilometer entfernte Krankenhaus gebracht werden müssen. Die Straße dorthin ist nur teilweise ausgebaut. Das heißt während der viermonatigen Regenzeit ist die Fahrt schwieriger und lang andauernd.
Es gibt in Mvimwa keinen Krankenwagen. Es ist dort auch keiner in der Lage, einen solchen zu finanzieren. Kranke werden mit PKws des Klosters, soweit verfügbar, ins Krankenhaus gefahren.
Wir haben erfahren, dass obiger Krankenwagen für 9700 Euro, als Sonderpreis, zu beschaffen ist. Wir sind ein kleiner Verein; die Anschaffungskosten stellen uns vor eine harte Herausvorderung, aber wir haben beschlossen, die katastophale Situation durch die Anschaffung des Krankenwagens ein wenig zu mildern. Wir in Deutschland wissen, wie bei einem Transport im Krankenwagen Leben gerettet und Behinderung verhindert werden kann.
Daher unsere Bitte: helfen Sie uns mit einer kleinen Spende, dort Hilfe zu bringen.
Erfreulich ist, dass wir auch im Jahr 2019 für drei Schüler*innen in der Sekundar Schule in Sumbawanga die vollen Schulkosten und eine Internatsunterbringung bezahlen, und 14 leicht behinderte Jugendliche, meist Waise oder Halbwaise, in der Technical School in Mvimwa durch uns eine Ausbildung in unterschiedlichen Berufen erhalten.
Wir sehen mit Freude, dass in Mvimwa Hilfe zur Selbsthilfe möglich ist und in kleinen Schritten fortschreitet.
Wir danken für Ihr Interesse an unserer Website und würden uns über eine Unterstützung freuen.
Zuletzt aktualisiert: Dezember 28, 2019 von Maria-Luise Sauer
Einen Krankenwagen für Mvimwa
Für uns in Deutschland kaum vorstellbar; der einzige Arzt hat mit 10 Helfern mehr als 22000 Bewohner in 10 Dörfern in einem Umkreis von 35 Kilometern zu betreuen. Die Menschen kommen zu dem kleinen Gesundheitszentrum des Klosters nach Mvimwa, um dort Hilfe zu bekommen. Hier in dem Zentrum können nicht alle Kranke ausreichend behandelt werden, da es nicht entsprechend ausgestattet ist, so dass Risikogeburten, schwerste Verbrennungen, vor allem bei Kleinkindern, Thyphus- und Malaria Kranke, sowie viele chirurgische Notfälle ins 64 Kilometer entfernte Krankenhaus gebracht werden müssen. Die Straße dorthin ist nur teilweise ausgebaut. Das heißt während der viermonatigen Regenzeit ist die Fahrt schwieriger und lang andauernd.
Es gibt in Mvimwa keinen Krankenwagen. Es ist dort auch keiner in der Lage, einen solchen zu finanzieren. Kranke werden mit PKws des Klosters, soweit verfügbar, ins Krankenhaus gefahren.
Wir haben erfahren, dass obiger Krankenwagen für 9700 Euro, als Sonderpreis, zu beschaffen ist. Wir sind ein kleiner Verein; die Anschaffungskosten stellen uns vor eine harte Herausvorderung, aber wir haben beschlossen, die katastophale Situation durch die Anschaffung des Krankenwagens ein wenig zu mildern. Wir in Deutschland wissen, wie bei einem Transport im Krankenwagen Leben gerettet und Behinderung verhindert werden kann.
Daher unsere Bitte: helfen Sie uns mit einer kleinen Spende, dort Hilfe zu bringen.
Erfreulich ist, dass wir auch im Jahr 2019 für drei Schüler*innen in der Sekundar Schule in Sumbawanga die vollen Schulkosten und eine Internatsunterbringung bezahlen, und 14 leicht behinderte Jugendliche, meist Waise oder Halbwaise, in der Technical School in Mvimwa durch uns eine Ausbildung in unterschiedlichen Berufen erhalten.
Wir sehen mit Freude, dass in Mvimwa Hilfe zur Selbsthilfe möglich ist und in kleinen Schritten fortschreitet.
Wir danken für Ihr Interesse an unserer Website und würden uns über eine Unterstützung freuen.
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