Lange haben wir geschwiegen. Die unterstützten Frauen machten ihre Arbeit gut und die Behinderten ihre Ausbildung. Den ganzen Oktober 2023 waren drei Frauen in der Ausbildung für ökologische Landwirtschaft. Begeistert kamen sie zurück. Mit vielen Erfahrungen bereichert, wie die Sicherung von Wasserquellen, Herstellung von Natur-Medizin und vor allem ökologischer Landbau unter Klimaveränderungen. Sie vermitteln es nun weiter.
Das Frauenzentrum entwickelt sich zusehens als Fotschrittszentrum. Nachdem in den Dörfern gesehen wurde, was die Frauen der ersten Generatiom mit den von uns gewährten Kleinkrediten in vier Jahren erreicht haben; selbstständige kleine Landwirtschaft, die Frau und Kinder ernährt, kleine Geschäftstätigkeit, die Geld einbrachte
um sich auf Schweinehaltung umzustelllen und so ihren Lebensunterhalt sichert und ihren Kindern die Schulbildung. Bei allen die Sicherung des Lebensunterhaltes, und die Möglichkeit, auch den Schulbesuch ihrer Kinder zu sichern, sowie in zwei Fällen eine Sanierung des undichten Hauses bzw. sogar Neubau von zwei Zimmern. 80% der KInder der ersten Generation brauchen nicht mehr zu hungern. Es wurde daher von anderen die Bitte heran-getragen, auch weitere Hilfe nicht nur für Frauen zu bringen.
Neue Impulse neue Wege, die wir in Mvimwa gehen. Seit Ende des Jahres ist nun, durch unsere Unterstützung, der mobile Ambulanz Einsatz gestartet. Es werden die Dörfer (13) im Umkreis von 45 Kilometer, an denen einmal monatlich Markttage stattfinden, mit unserem gestifteten Krankenwagen angefahren. Das Team besteht aus Arzt, Krankenschwester/ Pfleger und Helfer. Hier können sich Menschen untersuchen und wenn möglich gleich behandeln lassen. Es ist ein wichtiger Schritt in Richtung Gesundheitsvorsorge. Viele können nicht zum Health Center nach Mvimwa kommen, wegen der weiten Wegstrecke. Andere haben Angst davor oder meinen dort ohne Geld nicht behandelt zu werden. Bei ganz Armen werden auch notwendige Medikamente umsonst abgegeben. Schon bei dem zweiten Dorf-Einsatz wurden 200 Personen gezählt. Die meisten wurden über Erkrankungen und Vorsorge aufgeklärt. 125 Personen gleich am Ort behandelt. 46 bei Malaria, 32 HIV, 37 Bluthochdruck und 10 Patienten mit Ultraschall-Untersuchungen, Diese Untersuchungen sind wegen der „Schistosomias“ einer Wurmerkrankung, dessen Larven die Leber und Darm befallen, notendig. Diese Erkrankung kann im Frühstadium gut behandelt werden. Das Ultraschallgerät befindet sich im Krankenwagen.
Mobile Krankenbehandlung
Wir danken allen, die unsere Arbeit bisher unterstützt haben oder uns mit auch kleinen Spenden unterstützen wollen. Wir versprechen, dass jede Spende voll der Arbeit in Mvimwa zugutekommt. Wir arbeiten voll ehrenamtlich und bezahlen die Verwaltungskosten aus eigener Tasche.
Erstellt am März 16, 2024 von Maria-Luise Sauer
Erfolg und neue Wege
Lange haben wir geschwiegen. Die unterstützten Frauen machten ihre Arbeit gut und die Behinderten ihre Ausbildung. Den ganzen Oktober 2023 waren drei Frauen in der Ausbildung für ökologische Landwirtschaft. Begeistert kamen sie zurück. Mit vielen Erfahrungen bereichert, wie die Sicherung von Wasserquellen, Herstellung von Natur-Medizin und vor allem ökologischer Landbau unter Klimaveränderungen. Sie vermitteln es nun weiter.
Das Frauenzentrum entwickelt sich zusehens als Fotschrittszentrum. Nachdem in den Dörfern gesehen wurde, was die Frauen der ersten Generatiom mit den von uns gewährten Kleinkrediten in vier Jahren erreicht haben; selbstständige kleine Landwirtschaft, die Frau und Kinder ernährt, kleine Geschäftstätigkeit, die Geld einbrachte
um sich auf Schweinehaltung umzustelllen und so ihren Lebensunterhalt sichert und ihren Kindern die Schulbildung. Bei allen die Sicherung des Lebensunterhaltes, und die Möglichkeit, auch den Schulbesuch ihrer Kinder zu sichern, sowie in zwei Fällen eine Sanierung des undichten Hauses bzw. sogar Neubau von zwei Zimmern. 80% der KInder der ersten Generation brauchen nicht mehr zu hungern. Es wurde daher von anderen die Bitte heran-getragen, auch weitere Hilfe nicht nur für Frauen zu bringen.
Neue Impulse neue Wege, die wir in Mvimwa gehen. Seit Ende des Jahres ist nun, durch unsere Unterstützung, der mobile Ambulanz Einsatz gestartet. Es werden die Dörfer (13) im Umkreis von 45 Kilometer, an denen einmal monatlich Markttage stattfinden, mit unserem gestifteten Krankenwagen angefahren. Das Team besteht aus Arzt, Krankenschwester/ Pfleger und Helfer. Hier können sich Menschen untersuchen und wenn möglich gleich behandeln lassen. Es ist ein wichtiger Schritt in Richtung Gesundheitsvorsorge. Viele können nicht zum Health Center nach Mvimwa kommen, wegen der weiten Wegstrecke. Andere haben Angst davor oder meinen dort ohne Geld nicht behandelt zu werden. Bei ganz Armen werden auch notwendige Medikamente umsonst abgegeben. Schon bei dem zweiten Dorf-Einsatz wurden 200 Personen gezählt. Die meisten wurden über Erkrankungen und Vorsorge aufgeklärt. 125 Personen gleich am Ort behandelt. 46 bei Malaria, 32 HIV, 37 Bluthochdruck und 10 Patienten mit Ultraschall-Untersuchungen, Diese Untersuchungen sind wegen der „Schistosomias“ einer Wurmerkrankung, dessen Larven die Leber und Darm befallen, notendig. Diese Erkrankung kann im Frühstadium gut behandelt werden. Das Ultraschallgerät befindet sich im Krankenwagen.
Mobile Krankenbehandlung
Wir danken allen, die unsere Arbeit bisher unterstützt haben oder uns mit auch kleinen Spenden unterstützen wollen. Wir versprechen, dass jede Spende voll der Arbeit in Mvimwa zugutekommt. Wir arbeiten voll ehrenamtlich und bezahlen die Verwaltungskosten aus eigener Tasche.
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