Zuletzt hatten wir von der Gründung des Frauenvereins und den ersten Aktivitäten berichtet und, dass ein Gebäude gebraucht würde. Wir von Ahsante sana hätten eine Möglichkeit bekommen, ein Gebäude von einer gGmbH gestiftet zu bekommen, wäre nicht die Corona Pandemie ausgebrochen und damit eine ungewisse Zukunft.
Da aber bereits ein Bauplan und Kostenvoranschlag vorlag, wollten wir die Frauen und vor allem die Mönche nicht enttäuschen, die sich so aufopferungsvoll für die Frauen einsetzen.
So kam der Gedanke, dass es ja vom Staat aus Entwicklungshilfe gibt. Ein Brief an Entwicklungsminister Dr. Gerd Müller wurde prompt beantwortet und Möglichkeiten der Hilfe aufgezeigt. Dafür sei Dr. Müller ein herzliches Dankeschön gesagt.
Nach einem längeren Prozedere von Anträgen und Prüfungen bekamen wir von der W.P. Schmitz-Stiftung die erlösende Mitteilung, dass sie uns nach dem vorliegenden Kostenplan 75% der Kosten ersetzen würden. Da unser Partner, vor allem die unter der Armutsgrenze lebenden Frauen, zu den Baukosten nichts zusteuern können, haben wir uns bereit erklärt, die restlichen 25% der Kosten zu übernehmen.
Wir haben im April mit dem oben abgebildeten Bau begonnen, und es konnte bisher zügig gebaut werden. Seit Erstellung des Kostenplanes vor mehr als einem Jahr sind in der heutigen Zeit auch in Tansania Baupreissteigerungen zu verzeichnen. Daher wird es zu einem höheren Baupreis von 8550 Euro kommen, der nicht von der W.P. Schmitz-Stiftung übernommen werden kann. Es wäre schön, wenn der eine oder andere ein paar Euro erübrigen könnte, was uns als kleinem Verein helfen würde, auch diese Kosten zu stemmen.
In dem Projekt sind zwischenzeitlich schon 75 Frauen eingebunden, und weitere warten auf die Aufnahme. Die zweijährige Berufsausbildung von jährlich sieben behinderten Jugendlichen geht weiter und gestaltet sich für die Jugendlichen als sehr fruchtbar.
Erstellt am August 6, 2021 von Maria-Luise Sauer
Ein Traum wird Wirklichkeit
Zuletzt hatten wir von der Gründung des Frauenvereins und den ersten Aktivitäten berichtet und, dass ein Gebäude gebraucht würde. Wir von Ahsante sana hätten eine Möglichkeit bekommen, ein Gebäude von einer gGmbH gestiftet zu bekommen, wäre nicht die Corona Pandemie ausgebrochen und damit eine ungewisse Zukunft.
Da aber bereits ein Bauplan und Kostenvoranschlag vorlag, wollten wir die Frauen und vor allem die Mönche nicht enttäuschen, die sich so aufopferungsvoll für die Frauen einsetzen.
So kam der Gedanke, dass es ja vom Staat aus Entwicklungshilfe gibt. Ein Brief an Entwicklungsminister Dr. Gerd Müller wurde prompt beantwortet und Möglichkeiten der Hilfe aufgezeigt. Dafür sei Dr. Müller ein herzliches Dankeschön gesagt.
Nach einem längeren Prozedere von Anträgen und Prüfungen bekamen wir von der W.P. Schmitz-Stiftung die erlösende Mitteilung, dass sie uns nach dem vorliegenden Kostenplan 75% der Kosten ersetzen würden. Da unser Partner, vor allem die unter der Armutsgrenze lebenden Frauen, zu den Baukosten nichts zusteuern können, haben wir uns bereit erklärt, die restlichen 25% der Kosten zu übernehmen.
Wir haben im April mit dem oben abgebildeten Bau begonnen, und es konnte bisher zügig gebaut werden. Seit Erstellung des Kostenplanes vor mehr als einem Jahr sind in der heutigen Zeit auch in Tansania Baupreissteigerungen zu verzeichnen. Daher wird es zu einem höheren Baupreis von 8550 Euro kommen, der nicht von der W.P. Schmitz-Stiftung übernommen werden kann. Es wäre schön, wenn der eine oder andere ein paar Euro erübrigen könnte, was uns als kleinem Verein helfen würde, auch diese Kosten zu stemmen.
In dem Projekt sind zwischenzeitlich schon 75 Frauen eingebunden, und weitere warten auf die Aufnahme. Die zweijährige Berufsausbildung von jährlich sieben behinderten Jugendlichen geht weiter und gestaltet sich für die Jugendlichen als sehr fruchtbar.
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